IGAWB Newsletter Nr.2-2018

1. Generalversammlung abgehalten

Am 6. März haben wir unsere GV abgehalten. Ich freue mich Ihnen mitzuteilen, dass unser Vorstand grösstenteils weiter macht. Beat hat uns leider wegen Wegzuges verlassen.

Das Protokoll finden Sie auf unserer Webseite und ebenfalls den Jahresbericht 2017.

 

2. Filippo verliert Strassenwette

Wir freuen uns, Ihnen den neusten Comic-Strip vorzustellen. Filippo, der Strassenkater.

Die Comic-Strips dürfen gratis weiter verbreitet, gedruckt, veröffentlicht werden, gilt auch für die Presse.
Gezeichnet sind die Comics von Walter Pfenninger, einem der Globi Zeichner.
Für eine grössere Auflösung schreiben Sie bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

(Link zum Comic)

 

3. Auswertung der Semianlage (Radars) Am Wasser 97

Von Zeit zu Zeit steht auf der Höhe Am Wasser 97 ein Blitzkasten, eine sogenannte Semianlage. Die Stadtpolizei hat uns freundlicherweise dazu eine Auswertung zu Verfügung gestellt. Die Anzahl Übertretungen sind im durchschnittlichen Bereich.

Die Auswertung finden Sie auf unserer Webseite unter diesem Link.

 

4. Lärmbelastung an der AWB

Ab 01.04.2018 gilt die neue Lärmschutzverordnung. Dazu hatten die Gemeinden 30 Jahre Zeit, die überbelasteten Orte zu schützen. Wie die Lärmbelastung bei uns aussieht, können Sie auf unserer Webseite nachlesen unter diesem Link.

 

IGAWB Newsletter Nr.1-2018

Wahlempfehlung

Wir bitten euch, Karin Rykart und Richard Wolff in den Stadtrat zu wählen.

Karin Rykart
  Richard Wolff
 


Beide setzen sich schon seit langem ein für Tempo 30 und für den Schutz der Bevölkerung vor den Auswirkungen des Verkehrs - Auswirkungen wie Lärm, Luftverschmutzung und Sicherheit.
Beide waren aktiv dabei an unserem Podium letzten Herbst. Link zum Podium Anlass

 

 

In den Gemeinderat bitten wir Euch, für folgende Kandidatinnen und Kandidaten zu stimmen.

Florian Utz, SP,
ist seit Beginn Vorstandsmitglied in unserem Verein
 
  Simone Brander, SP,
ist seit Beginn Mitglied in unserem Verein
 
     
Judith Stofer, AL,
ist seit Jahren Mitglied in unserem Verein
 
  Rolf Stucker, SVP,
ist seit Beginn Mitglied in unserem Verein
 
     
Ernst Häusler, PdA,
ist seit Beginn Mitglied in unserem Verein
   

 

 

Neuste Verkehrszahlen

Mit der Wiedereröffnung der Geroldrampe (Baustelle Hardbrücketram) gab es deutlich weniger Verkehr an der AWB. Die Verkehrszahlen sind leicht runter gegangen. Der Trend stimmt also - aber die Belastungen sind noch immer viel zu hoch.

 

Die genauen Zahlen finden Sie unter: Verkehr-AWB.pdf

 

Ankündigung GV 2018

Reserviert euch den Dienstag, 6. März für unsere GV, um 19:00 Uhr starten wir mit einem Apéro, die GV wird um 19:30 Uhr eröffnet.

Diskutiert mit uns über Tempo 30 und was wir noch unternehmen können, um unserer Forderung mehr Gewicht zu geben.

 

IGAWB Newsletter Nr.5-2017

1. Abstimmungsempfehlung NEIN zur "Anti-Stau"-Initiative (Gegenvorschlag)

 

NEIN zum Gegenvorschlag der "Anti-Stau"-Initiative.

Bei Annahme des Gegenvorschlages zur "Anti-Stau"-Initiative  würde festgelegt, dass eine Verminderung im Strassennetz mindestens auszugleichen ist. Das heisst, wenn ein neu geplanter Veloweg die Strassenbreite vermindert, sei dies auszugleichen.

Nehmen wir als Beispiel die Breitensteinstrasse beim Wipkingerplatz. Kein Platz für Velofahrer, ebenfalls ist das Trottoir zu schmal. Wenn man da jetzt einen Veloweg machen möchte, gäbe das eine Verminderung. Da aber kein Ausgleich vorhanden ist (wo denn? Da müsste man ja die Häuser verschmälern), könnte kein Veloweg umgesetzt werden. Es darf doch nicht sein, dass der Autoverkehr einfach als status quo gesetzt ist für immer und ewig.

Deshalb bitten wir Sie um ein klares

NEIN zum Gegenvorschlag der "Anti-Stau"-Initiative.

 

2. Fazit zum Podium Anlass und Links zum Video und Fotos

 

Podium «Erfolgsmodell Zürich – Lärmschutz und Nachbarschaft im EinKlang?»

Uns wurde von verschiedenen Anwesenden gratuliert zum Anlass. Auch ich fand ihn sehr informativ und spannend. Die Stimmung war trotz unterschiedlicher Meinung gut, teilweise sogar amüsant.

Gemeinsamkeiten finden war eines meiner persönlichen Ziele fürs Podium. Mit Karin Rykart von den Grünen war das einfach, wir beide möchten weniger Auto- und Schwer-Verkehr, dafür mehr Platz für Velos auf den Strassen. Mit Christoph Marty von der SVP bin ich einig mit seiner Aussage, das Quartier versäuft im Verkehr. Gemeinsamkeiten mit Markus Hungerbühler vom ACS und CVP gab es auch, so sind wir uns einig, dass jeder Mensch selber entscheiden kann, was er in seinem Leben macht. Wie das dann aber mit den Konsequenzen daraus aussieht und wo der Staat wie Einfluss nehmen soll im Sinn von Priorisieren (Steuern), diese Frage blieb leider wegen Zeitmangel unbeantwortet. Stadtrat Richard Wolff hat uns aufgerufen, weiter zu lobbieren. Wir werden unser Bestes geben!

Wer am Podium nicht teilnehmen konnte, hat die Möglichkeit, den kompletten Anlass auf unserer Webseite als Video nachzuschauen unter

Video vom Podium «Erfolgsmodell Zürich – Lärmschutz und Nachbarschaft im EinKlang?»

Fotos vom Podium «Erfolgsmodell Zürich – Lärmschutz und Nachbarschaft im EinKlang?»

 

IGAWB Newsletter Nr.4-2017

1. Einladung Podium mit anschliessendem Grillfest

Reserviert Euch unbedingt den Donnerstag, 07.09.2017.

Unterstreicht mit Eurer Anwesenheit die Wichtigkeit der Diskussion zu Lärmschutz, Tempo 30, Verkehrssteuerung und vielem mehr.

Mit Richard Wolff, Karin Rykart, Markus Hungerbühler, Christoph Marty und Peter Schneider haben wir hochkarätige TeilnehmerInnen und wer weiss, ob wir da nicht auch einen Konsens finden werden?
Ich bin gespannt und Ihr?

 

Im Anschluss werden wir dann unser jährliches Grillfest geniessen, zudem alle herzlich eingeladen sind.

Also Termin Donnerstag, 07.09.2017 unbedingt jetzt reservieren.

 

2. Überparteiliches Komitee «öffentlichen Verkehr ausbremsen? Nein zur Anti-Stau-Initiative»

Die Abstimmung zur "Anti-Stau"-Initiative kommt näher und der Kampf dagegen hat begonnen.

Unter diesem Link wurde ein Komitee gegen diese Initiative initialisiert, dem jeder beitreten kann, wir bitten darum. Vielen Dank.